11 year(s) ago by Benni
Heute war ich dann auch zum zweiten Mal "Surfen" – in der Kurzzusammenfassung könnte man auch einfach sagen: Man versucht auf einem Brett zu stehen, fällt um und versucht es dann erneut.
Aber wenn man es dann einmal schafft etwas länger zu stehen, ist es schon ein verdammt tolles Gefühl. Kein Wunder, dass die richtigen Surfer liebend gerne hunderte Kilometer fahren für die richtigen Wellen.
#Bali #Beach #DoubleSix
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Surfen
Heute war ich dann auch zum zweiten Mal "Surfen" – in der Kurzzusammenfassung könnte man auch einfach sagen: Man versucht auf einem Brett zu stehen, fällt um und versucht es dann erneut.
Aber wenn man es dann einmal schafft etwas länger zu stehen, ist es schon ein verdammt tolles Gefühl. Kein Wunder, dass die richtigen Surfer liebend gerne hunderte Kilometer fahren für die richtigen Wellen.
#Bali #Beach #DoubleSix
11 year(s) ago by Benni
Bisher genau drei Mal hat es alleine mich dort hin verschlagen: An meinem ersten Tag auf Bali, beim zweiten Mal um Fotos zu machen und als letztes heute mit der Uni.
Man wird nicht einfach zum beliebtesten Touristentempel der Insel – es braucht mindestens ein perfekt ausgeklügeltes Souvenirgeschäft: Bevor der Parkplatz überhaupt betreten werden darf, muss man erst am Eingang einen etwas größeren Obolus entrichten (und zwar nicht nur für das Parken, sondern zusätzlich auch noch Eintrittsgebühren! Auf Bali! Unglaublich!). Und den Tempel sieht man trotzdem erst nach einem langen Weg durch Reihen von Souvenirständen. Natürlich fehlt auch nicht ein Ralph Lauren Polo-Shop direkt vor dem Tempel.
Wenn man endlich die Händler hinter sich gelassen hat, liegt der Tempel auf einer kleinen Insel. Als Nicht-Hindu darf man ihn nicht betreten, man darf sich nur unter dem Tempel mit „Heiligem Wasser“ das Gesicht waschen – das Wasser entspringt aus einer kleinen Süßwasserquelle gegen eine kleine obligatorische Geldspende.
Auch nur gegen eine Spende lassen sich die „Heiligen Schlangen“ in einer kleinen Höhle am Ufer sehen – aber bisher hatte ich noch nicht das Bedürfnis die hochgiftigen Schlangen zu sehen, geschweige denn zu berühren.
Der Besuch lohnt sich aber am Ende nicht wegen des Tempels, sondern eher wegen des malerischen Sonnenuntergangs – leider hat das auch schon jeder Reiseveranstalter bemerkt.
#Bali #Tempel
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Tanah Lot
Oder: „Mein am häufigsten besuchter Tempel“.
Bisher genau drei Mal hat es alleine mich dort hin verschlagen: An meinem ersten Tag auf Bali, beim zweiten Mal um Fotos zu machen und als letztes heute mit der Uni.
Man wird nicht einfach zum beliebtesten Touristentempel der Insel – es braucht mindestens ein perfekt ausgeklügeltes Souvenirgeschäft: Bevor der Parkplatz überhaupt betreten werden darf, muss man erst am Eingang einen etwas größeren Obolus entrichten (und zwar nicht nur für das Parken, sondern zusätzlich auch noch Eintrittsgebühren! Auf Bali! Unglaublich!). Und den Tempel sieht man trotzdem erst nach einem langen Weg durch Reihen von Souvenirständen. Natürlich fehlt auch nicht ein Ralph Lauren Polo-Shop direkt vor dem Tempel.
Wenn man endlich die Händler hinter sich gelassen hat, liegt der Tempel auf einer kleinen Insel. Als Nicht-Hindu darf man ihn nicht betreten, man darf sich nur unter dem Tempel mit „Heiligem Wasser“ das Gesicht waschen – das Wasser entspringt aus einer kleinen Süßwasserquelle gegen eine kleine obligatorische Geldspende.
Auch nur gegen eine Spende lassen sich die „Heiligen Schlangen“ in einer kleinen Höhle am Ufer sehen – aber bisher hatte ich noch nicht das Bedürfnis die hochgiftigen Schlangen zu sehen, geschweige denn zu berühren.
Der Besuch lohnt sich aber am Ende nicht wegen des Tempels, sondern eher wegen des malerischen Sonnenuntergangs – leider hat das auch schon jeder Reiseveranstalter bemerkt.
#Bali #Tempel
11 year(s) ago by Benni
Straßenverkehr
Auf Bali bin ich zum ersten mal ernsthaft Roller gefahren, jetzt nach knapp zwei Wochen glaube ich sagen zu können: "Alles nicht so schlimm."
Zwar sehen die Straßen nicht nur auf den ersten Blick nach Chaos aus, aber letztendlich nehmen die Balinesen alle aufeinander Rücksicht.
Unfälle gibt es nicht so häufig, wie man es erwarten würde: Wenn etwas passiert, war es mit ziemlicher Sicherheit ein Unfall beim Anfahren (man gibt zu viel Gas, bekommt einen Schrecken und statt die Bremse zu drücken, dreht man den Gashebel immer weiter...)
Ein paar Beispiele noch für den alltäglichen Wahnsinn: Auf den Rollern lässt sich alles transportieren, von einem Reisekoffer, die Reisernte oder 4 Kleinkinder plus Mutter. Und heute auf dem Weg von der Uni zurück zur Villa fuhr ein Mann mit einem kleinen Äffchen auf der Schulter vor mir her...
#Bali #Scooter
0 commentsZwar sehen die Straßen nicht nur auf den ersten Blick nach Chaos aus, aber letztendlich nehmen die Balinesen alle aufeinander Rücksicht.
Unfälle gibt es nicht so häufig, wie man es erwarten würde: Wenn etwas passiert, war es mit ziemlicher Sicherheit ein Unfall beim Anfahren (man gibt zu viel Gas, bekommt einen Schrecken und statt die Bremse zu drücken, dreht man den Gashebel immer weiter...)
Ein paar Beispiele noch für den alltäglichen Wahnsinn: Auf den Rollern lässt sich alles transportieren, von einem Reisekoffer, die Reisernte oder 4 Kleinkinder plus Mutter. Und heute auf dem Weg von der Uni zurück zur Villa fuhr ein Mann mit einem kleinen Äffchen auf der Schulter vor mir her...
#Bali #Scooter